Samira Melissa Flannery, einflussreiche Bürgerin der Stadt, CEO und Inhaberin von Flannery Industrie einen weltweit führenden Pharmaka und Cosmetic Unternehmen. Überall, ob im Privatleben oder der Geschäftswelt bekannt ist für ihren Charme. Aber auch ihren ausgeprägten Jagdinstinkt wenn es um ein lukratives Geschäft geht und ihrer Kaltblütigkeit die weder Freund noch Feind kennt, wenn es um die Wahrung ihrer eigenen Interessen geht.
Doch diese Geschichte hat ihren Ursprung nicht in Boston sondern in Las Vegas. Hier erblickte Samira als einziges Kind des damals schon erfolgreichen Henry Flannery das Licht der Welt. Von Anfang an stand fest das sie einmal das Imperium übernehmen würde. So brachte ihr Henry schon früh alles bei was es als erfolgreiche Geschäftsfrau zu wissen gab und noch vieles mehr. Aber Samira war nicht nur eine gelehrige Schülerin, ihre Ziele gingen weit über die ihres Vaters hinaus. Sie wollte das Imperium nicht nur weiter ausbauen, nein sie wollte auch in der Politik mitmischen. Denn Sam war schon früh bewusst, das entscheidend für den Erfolg eines Unternehmens sein konnte, wenn man die richtigen Leute an der Hand hatte. Politik bedeutet Macht, doch die eigentliche Macht hinter der Politik ist das Geld. Es traf die eigentlichen Entscheidungen und je weiter man seinen Einfluss ausdehnen konnte, um so besser. So machte sie bereits in der High School ihre eigene Politik indem sie diejenigen förderte und unterstützte, die das Umsetzen konnten was für sie hilfreich und von nutzen war. Doch Samira ging noch weiter, sie verbündete sich insgeheim mit dem Abschaum der Schule, ihren Prolls und Proleten, den Gangs und Kleinkriminellen. Diese versorgten sie mit pikanten Material wann immer sie wollte, um den einen oder anderen davon zu überzeugen in ihrem Sinne zu handeln oder nahmen auch schon einmal jemanden der ihr ein Dorn im Auge aufs Korn und sorgten dafür das derjenige verschwand. Dabei war Sam immer schlau genug nie selbst in Erscheinung zu treten. Das überließ sie anderen.
Auch ihr Vater sorgte hier und da das seine Prinzessin immer das bekam was sie wollte. So sann Samira auf Rache als ihr damaliger Freund XXX sie mit einer anderen betrog. Genau wie sie nahm er es mit der Liebe und Treue nicht so genau, doch wenn dann gab eine Samira Flannery einem den Laufpass und nicht umgekehrt. Aus Rache machte sie sich an seinen besten Freund XXX heran, einem Nerd der so gar nicht in ihr Beuteschema passte. XXX ahnte das Sam das nur tat um ihn eins auszuwischen, doch XXX wollte das nicht hören, denn er war Hals über Kopf verliebt in die junge Frau was letztendlich dazu führte das Sam erreichte was sie wollte, die Freundschaft der Männer zerbrach. Mit einem hatte Samira dabei aber nicht gerechnet, das sie selbst sich in XXX verliebte. Liebe und ihre anderen Ambitionen waren aber in ihren Augen nicht vereinbar und so bat sie ihren Vater ihr aus der Klemme zu helfen. Für Henry Flannery eine gute Gelegenheit, hatte er es doch auf das kleine, aufstrebende IT-Unternehmen von XXX Vater abgesehen. Er überzeugte Sam davon dem jungen Mann bei ihnen eine Falle zu stellen, in dem man ihn der Vergewaltigung bezichtigte. Ihr Vater überzeugte sie davon das XXX mit keiner schweren Strafe zu rechnen hätte, da er sich bisher nichts zu schulden kommen ließ. Tatsächlich sorgte er aber durch seine Kontakte zur Justiz dafür das den jungen Mann ein aufwendiger Prozess mit einer hohen Gefängnisstrafe erwarten sollte, der sämtliche finanziellen Mittel der Familie aufbrauchte und letztendlich den Vater von XXX zwang seine Firma weit unter ihrem Wert zu verkaufen. Zunächst bekam Samira davon nichts mit, als ihr aber klar wurde das sie XXX für viele Jahre ins Gefängnis brachte konnte sie es nicht übers Herz bringen ihn dort versauern zu lassen. Zumal auch für sie die Sache nicht ohne Folgen blieb, unter ihrem Herzen wuchs ein neues Leben heran. Unfähig jedoch ihre eigene Lüge einzugestehen, sorgte sie dafür das einer ihrer Mitschüler dessen Vater ein hohes Tier bei der Army war, XXX in ein spezielles Resozialisierungsprogramm aufzunehmen bei dem junge Straftäter sich für militärische Einsätze verpflichten und ihnen im Gegenzug die Strafe erlassen wird. Als ihr Vater von der Aktion und der Schwangerschaft erfuhr war er alles andere als begeistert, doch eine Abtreibung kam für Eve nicht in Frage. Er konnte sie aber davon überzeugen, dass wenn die Schwangerschaft bekannt werden würde, auch ihre Lügen aufgedeckt würden. Sie ins Gefängnis kämen und man Samira das Kind auf immer wegnehmen würde. Schweren Herzens stimmte Sam daher zu, nachdem sie im Ausland unter falschen Namen ihr Kind zur Welt brachte, es in eine von ihrem Vater gekauften Pflegefamilie zu geben. Unter der Bedingung das sie ihr Kind jederzeit sehen konnte. Nach ihrer Rückkehr machte sie jedoch weiter wie zuvor, doch an ihr Herz ließ sie niemanden mehr heran. An Leuten die die Drecksarbeit für sie machten mangelte es ihr nie.
Wie dem jungen Mann den sie kennen lernte kurz nach der Sache mit ihrem Ex und XXX. Jemanden, der zwar den Ehrgeiz und das Potenzial besaß eine große politische Karriere zu machen, aber auch in der Unterwelt eine große Nummer zu werden, dem es aber an einem fehlte das entsprechende Charisma und die Verbindungen. Denn nicht ohne Grund war der junge Mann bei seinen Mitschülern für seine fast schon cholerischen Wutausbrüche, die selten ohne Verletzungen für die anderen blieben gefürchtet. Somit nahm Samira die Dinge in die Hand. Mit ihrem Geld und ihrem Einfluss ebnete sie ihm den Weg, sowohl bei seiner politischen Laufbahn als auch bei Gründung seiner Unterweltorganisation. Lange Zeit waren sie ein erfolgreiches Team während auch die Organisation immer mehr an Macht und Einfluss gewann. Dabei nutzte Sam gewieft ihre Verbindungen weiterhin in beide Richtungen aus, blieb selbst aber offiziell im Hintergrund und sorgte dafür das keine, noch so kleine Spur auf sie verwies. Denn auch wenn der Mann inzwischen ihr bester Freund war, Samira Eigenliebe und Selbsterhaltungstrieb war zu groß. Wenn es hart auf hart kam, würde sie ihn ohne mit der Wimper zu zucken opfern.
Doch auch eine Frau wie Samira, die dafür bekannt war das sie ihre Männer schneller ablegte als andere als andere ihre Kleider, traf eines Tages das Schicksal erneut. Es kam in Form des Bodyguards über sie, den ihr bester Freund wenn auch gegen ihren Willen, für die besorgte. Was anfänglich danach aussah als würden Hund und Katze auf einander treffen und fast sekündlich die Fetzen fliegen, entpuppte sich zwischen den Beiden als eine leidenschaftliche Beziehung. Eine Weile schwebte Sam im siebten Himmel. Sie war bereit noch einmal einen Mann in ihr Leben zu lassen und ihm sogar von ihrem Kind zu erzählen, von dem bisher nicht einmal ihr bester Freund etwas wusste. Doch je höher der Flug um so tiefer und härter der Fall. Als sie für einige Tage nach Südamerika flog, offiziell um einige Fotoaufnahmen für eine neue Kosmetik Kampagne zu überwachen und Verhandlungen über den Ausbau ihrer dortigen Produktionszweige mit den zuständigen Politikern zu führen, inoffiziell um für die Organisation einige einflussreiche, hochrangige Tiere zu beeinflussen damit diese ungestört einen lukrativen Waffenhandel mit einem ansässigen Kartell aufbauen konnte, verschwand ihr Bodyguard und Freund spurlos. Er hatte kurz vor ihrer Abreise um einige Tage Urlaub gebeten um einige private Dinge zu klären. Doch schon vor ihrer Rückkehr war er nicht mehr zu erreichen. Er war aus Vegas verschwunden und so sehr ihr bester Freund und sie ihre Kontakte auch bemühten, er blieb wie vom Erdboden verschluckt. Alles deutete darauf hin, das er in einer Nacht und Nebel Aktion die Stadt freiwillig verlassen hatte.
Für Samira brach eine Welt zusammen. Sie zog sich privat vollkommen zurück, stürzte sich beruflich noch mehr als zuvor in die Arbeit und über viele Monate wurde der Whiskey all abendlich ihr bester und engster Freund und Vertrauter. Nur mit viel Mühe gelang es ihren Freunden sie wieder aus diesem Loch heraus zu holen. Gerade als sie sich wieder gefangen hatte geschah das womit niemand mehr rechnete. Ihr Freund tauchte wieder in der Stadt und bei ihr auf. Was sie jedoch dann erfuhr, ließ ihr Blut hochkochen. Ihr bester Freund hatte ihn extra auf sie angesetzt. Sam sollte sich weniger in die Geschäfte einmischen, denn inzwischen gingen ihre Meinung wie man die Organisation führen sollte weit auseinander. Auch sollte er etwas über ihre Geheimisse herausfinden, denn ihr bisher bester Freund war sich sicher das sie etwas wichtiges zu verbergen hatte. Letztendlich aber konnte er den Auftrag nicht beenden. Ihm wurde bewusst, das was immer Sam Geheimnis war, es nicht nur für sie schwerwiegende Folgen haben könnte. Dazu mochte er sie inzwischen zu gerne. Aber auch das sie nie wirklich eine Chance hatten, denn eins war ihm ebenso klar geworden. Sie liebte den Mann, dessen Jugendfoto sie in der Schublade ihres Nachttisches verwahrte, auch wenn sie es sich selbst nicht eingestand. Er hatte den Platz in ihrem Herzen eingenommen, an den sonst keiner herankam. Und Samira musste sich eingestehen das er recht hatte.
Ganz ungestraft sollte ihr bisher bester Freund aber auch nicht davon kommen. Er hatte sich zur Wahl des Bürgermeisters aufstellen lassen. Während Samira so tat als wüsste sie von seinen Machenschaften nichts, unterstützte sie im Geheimen seinen Gegner bei der Wahl. Zusätzlich nutzte sie ihre Verbindungen um sich in einer anderen Stadt ihre eigene Organisation aufzubauen, zusammen mit einigen Loyalen denen die Machenschaften ihres bisherigen Anführers ebenfalls ein Dorn im Auge waren. Ihre Wahl fiel auf Boston, der Stadt in der auch ihr Kind bei seinen Pflegeeltern lebte. Schritt für Schritt baute sie den dortigen Standort zum neuen Hauptsitz ihres Unternehmens aus und festigte auch die Position ihrer Untergrundorganisation im Bereich Drogen und Waffenhandel dort. Von hier aus leitet sie nun ihr weltweites Unternehmen, spinnt weiter ihre Fäden zur Politik und Wirtschaft. Aber auch der mit dem Kartell verbundene Drogen und Waffenhandel blüht und gedeiht. Doch nur wenige, absolut vertrauensvolle Verbündete wissen, wer der wahre Kopf, das Geld und die Macht hinter allem ist.
Womit sich allerdings nicht rechnete war das ihr Ex sich ebenfalls in Boston niederließ und geschäftlich zu einer ihrer größten Gegenspieler werden würde. Und auch ein anderer Mann sollte schon bald wieder in ihr Leben treten, der noch eine Rechnung mit ihr offen hatte, XXX. Der Vater ihres Kindes und ihre einzig wahre Liebe.

Was uns verbindet kannst du meiner Story entnehmen und das war gerade für dich nicht sonderlich schön. Ich habe dich benutzt, hintergangen und dich letztendlich auch unschuldig in den Knast gebracht. Doch du kannst mir glauben das ich das zutiefst bereue. Leider wurde mir erst viel zu spät bewusst wie sehr ich dich in Wahrheit liebe, doch da war es schon zu spät. Alles was mir blieb war unserer gemeinsames Kind von dem du nichts weißt. Jedoch blieb es mir bisher verwehrt unser Kind bei mir zu haben und groß zu ziehen. Wenn man es so will die Strafe für das was ich getan habe. Inzwischen lebe ich in Boston, dachte das ich dich nie wiedersehen würde und ausgerechnet hier tauchst du auf.
Das du sauer auf mich bist, mich sogar hassen musst ist nicht verwunderlich. Aber kann ich dich davon überzeugen das ich nie wollte das es soweit kam und das ich dich noch immer von ganzen Herzen liebe? Werden wir nochmal eine Chance haben ein Paar zu werden und diesmal für immer? Oder habe ich alle Chancen verspielt.

Samira Melissa Flannery, einflussreiche Bürgerin der Stadt, CEO und Inhaberin von Flannery Industrie einen weltweit führenden Pharmaka und Cosmetic Unternehmen. Überall, ob im Privatleben oder der Geschäftswelt bekannt ist für ihren Charme. Aber auch ihren ausgeprägten Jagdinstinkt wenn es um ein lukratives Geschäft geht und ihrer Kaltblütigkeit die weder Freund noch Feind kennt, wenn es um die Wahrung ihrer eigenen Interessen geht.
Doch diese Geschichte hat ihren Ursprung nicht in Boston sondern in Las Vegas. Hier erblickte Samira als einziges Kind des damals schon erfolgreichen Henry Flannery das Licht der Welt. Von Anfang an stand fest das sie einmal das Imperium übernehmen würde. So brachte ihr Henry schon früh alles bei was es als erfolgreiche Geschäftsfrau zu wissen gab und noch vieles mehr. Aber Samira war nicht nur eine gelehrige Schülerin, ihre Ziele gingen weit über die ihres Vaters hinaus. Sie wollte das Imperium nicht nur weiter ausbauen, nein sie wollte auch in der Politik mitmischen. Denn Sam war schon früh bewusst, das entscheidend für den Erfolg eines Unternehmens sein konnte, wenn man die richtigen Leute an der Hand hatte. Politik bedeutet Macht, doch die eigentliche Macht hinter der Politik ist das Geld. Es traf die eigentlichen Entscheidungen und je weiter man seinen Einfluss ausdehnen konnte, um so besser. So machte sie bereits in der High School ihre eigene Politik indem sie diejenigen förderte und unterstützte, die das Umsetzen konnten was für sie hilfreich und von nutzen war. Doch Samira ging noch weiter, sie verbündete sich insgeheim mit dem Abschaum der Schule, ihren Prolls und Proleten, den Gangs und Kleinkriminellen. Diese versorgten sie mit pikanten Material wann immer sie wollte, um den einen oder anderen davon zu überzeugen in ihrem Sinne zu handeln oder nahmen auch schon einmal jemanden der ihr ein Dorn im Auge aufs Korn und sorgten dafür das derjenige verschwand. Dabei war Sam immer schlau genug nie selbst in Erscheinung zu treten. Das überließ sie anderen.
Auch ihr Vater sorgte hier und da das seine Prinzessin immer das bekam was sie wollte. So sann Samira auf Rache als ihr damaliger Freund XXX sie mit einer anderen betrog. Genau wie sie nahm er es mit der Liebe und Treue nicht so genau, doch wenn dann gab eine Samira Flannery einem den Laufpass und nicht umgekehrt. Aus Rache machte sie sich an seinen besten Freund XXX heran, einem Nerd der so gar nicht in ihr Beuteschema passte. XXX ahnte das Sam das nur tat um ihn eins auszuwischen, doch XXX wollte das nicht hören, denn er war Hals über Kopf verliebt in die junge Frau was letztendlich dazu führte das Sam erreichte was sie wollte, die Freundschaft der Männer zerbrach. Mit einem hatte Samira dabei aber nicht gerechnet, das sie selbst sich in XXX verliebte. Liebe und ihre anderen Ambitionen waren aber in ihren Augen nicht vereinbar und so bat sie ihren Vater ihr aus der Klemme zu helfen. Für Henry Flannery eine gute Gelegenheit, hatte er es doch auf das kleine, aufstrebende IT-Unternehmen von XXX Vater abgesehen. Er überzeugte Sam davon dem jungen Mann bei ihnen eine Falle zu stellen, in dem man ihn der Vergewaltigung bezichtigte. Ihr Vater überzeugte sie davon das XXX mit keiner schweren Strafe zu rechnen hätte, da er sich bisher nichts zu schulden kommen ließ. Tatsächlich sorgte er aber durch seine Kontakte zur Justiz dafür das den jungen Mann ein aufwendiger Prozess mit einer hohen Gefängnisstrafe erwarten sollte, der sämtliche finanziellen Mittel der Familie aufbrauchte und letztendlich den Vater von XXX zwang seine Firma weit unter ihrem Wert zu verkaufen. Zunächst bekam Samira davon nichts mit, als ihr aber klar wurde das sie XXX für viele Jahre ins Gefängnis brachte konnte sie es nicht übers Herz bringen ihn dort versauern zu lassen. Zumal auch für sie die Sache nicht ohne Folgen blieb, unter ihrem Herzen wuchs ein neues Leben heran. Unfähig jedoch ihre eigene Lüge einzugestehen, sorgte sie dafür das einer ihrer Mitschüler dessen Vater ein hohes Tier bei der Army war, XXX in ein spezielles Resozialisierungsprogramm aufzunehmen bei dem junge Straftäter sich für militärische Einsätze verpflichten und ihnen im Gegenzug die Strafe erlassen wird. Als ihr Vater von der Aktion und der Schwangerschaft erfuhr war er alles andere als begeistert, doch eine Abtreibung kam für Eve nicht in Frage. Er konnte sie aber davon überzeugen, dass wenn die Schwangerschaft bekannt werden würde, auch ihre Lügen aufgedeckt würden. Sie ins Gefängnis kämen und man Samira das Kind auf immer wegnehmen würde. Schweren Herzens stimmte Sam daher zu, nachdem sie im Ausland unter falschen Namen ihr Kind zur Welt brachte, es in eine von ihrem Vater gekauften Pflegefamilie zu geben. Unter der Bedingung das sie ihr Kind jederzeit sehen konnte. Nach ihrer Rückkehr machte sie jedoch weiter wie zuvor, doch an ihr Herz ließ sie niemanden mehr heran. An Leuten die die Drecksarbeit für sie machten mangelte es ihr nie.
Wie dem jungen Mann den sie kennen lernte kurz nach der Sache mit ihrem Ex und XXX. Jemanden, der zwar den Ehrgeiz und das Potenzial besaß eine große politische Karriere zu machen, aber auch in der Unterwelt eine große Nummer zu werden, dem es aber an einem fehlte das entsprechende Charisma und die Verbindungen. Denn nicht ohne Grund war der junge Mann bei seinen Mitschülern für seine fast schon cholerischen Wutausbrüche, die selten ohne Verletzungen für die anderen blieben gefürchtet. Somit nahm Samira die Dinge in die Hand. Mit ihrem Geld und ihrem Einfluss ebnete sie ihm den Weg, sowohl bei seiner politischen Laufbahn als auch bei Gründung seiner Unterweltorganisation. Lange Zeit waren sie ein erfolgreiches Team während auch die Organisation immer mehr an Macht und Einfluss gewann. Dabei nutzte Sam gewieft ihre Verbindungen weiterhin in beide Richtungen aus, blieb selbst aber offiziell im Hintergrund und sorgte dafür das keine, noch so kleine Spur auf sie verwies. Denn auch wenn der Mann inzwischen ihr bester Freund war, Samira Eigenliebe und Selbsterhaltungstrieb war zu groß. Wenn es hart auf hart kam, würde sie ihn ohne mit der Wimper zu zucken opfern.
Doch auch eine Frau wie Samira, die dafür bekannt war das sie ihre Männer schneller ablegte als andere als andere ihre Kleider, traf eines Tages das Schicksal erneut. Es kam in Form des Bodyguards über sie, den ihr bester Freund wenn auch gegen ihren Willen, für die besorgte. Was anfänglich danach aussah als würden Hund und Katze auf einander treffen und fast sekündlich die Fetzen fliegen, entpuppte sich zwischen den Beiden als eine leidenschaftliche Beziehung. Eine Weile schwebte Sam im siebten Himmel. Sie war bereit noch einmal einen Mann in ihr Leben zu lassen und ihm sogar von ihrem Kind zu erzählen, von dem bisher nicht einmal ihr bester Freund etwas wusste. Doch je höher der Flug um so tiefer und härter der Fall. Als sie für einige Tage nach Südamerika flog, offiziell um einige Fotoaufnahmen für eine neue Kosmetik Kampagne zu überwachen und Verhandlungen über den Ausbau ihrer dortigen Produktionszweige mit den zuständigen Politikern zu führen, inoffiziell um für die Organisation einige einflussreiche, hochrangige Tiere zu beeinflussen damit diese ungestört einen lukrativen Waffenhandel mit einem ansässigen Kartell aufbauen konnte, verschwand ihr Bodyguard und Freund spurlos. Er hatte kurz vor ihrer Abreise um einige Tage Urlaub gebeten um einige private Dinge zu klären. Doch schon vor ihrer Rückkehr war er nicht mehr zu erreichen. Er war aus Vegas verschwunden und so sehr ihr bester Freund und sie ihre Kontakte auch bemühten, er blieb wie vom Erdboden verschluckt. Alles deutete darauf hin, das er in einer Nacht und Nebel Aktion die Stadt freiwillig verlassen hatte.
Für Samira brach eine Welt zusammen. Sie zog sich privat vollkommen zurück, stürzte sich beruflich noch mehr als zuvor in die Arbeit und über viele Monate wurde der Whiskey all abendlich ihr bester und engster Freund und Vertrauter. Nur mit viel Mühe gelang es ihren Freunden sie wieder aus diesem Loch heraus zu holen. Gerade als sie sich wieder gefangen hatte geschah das womit niemand mehr rechnete. Ihr Freund tauchte wieder in der Stadt und bei ihr auf. Was sie jedoch dann erfuhr, ließ ihr Blut hochkochen. Ihr bester Freund hatte ihn extra auf sie angesetzt. Sam sollte sich weniger in die Geschäfte einmischen, denn inzwischen gingen ihre Meinung wie man die Organisation führen sollte weit auseinander. Auch sollte er etwas über ihre Geheimisse herausfinden, denn ihr bisher bester Freund war sich sicher das sie etwas wichtiges zu verbergen hatte. Letztendlich aber konnte er den Auftrag nicht beenden. Ihm wurde bewusst, das was immer Sam Geheimnis war, es nicht nur für sie schwerwiegende Folgen haben könnte. Dazu mochte er sie inzwischen zu gerne. Aber auch das sie nie wirklich eine Chance hatten, denn eins war ihm ebenso klar geworden. Sie liebte den Mann, dessen Jugendfoto sie in der Schublade ihres Nachttisches verwahrte, auch wenn sie es sich selbst nicht eingestand. Er hatte den Platz in ihrem Herzen eingenommen, an den sonst keiner herankam. Und Samira musste sich eingestehen das er recht hatte.
Ganz ungestraft sollte ihr bisher bester Freund aber auch nicht davon kommen. Er hatte sich zur Wahl des Bürgermeisters aufstellen lassen. Während Samira so tat als wüsste sie von seinen Machenschaften nichts, unterstützte sie im Geheimen seinen Gegner bei der Wahl. Zusätzlich nutzte sie ihre Verbindungen um sich in einer anderen Stadt ihre eigene Organisation aufzubauen, zusammen mit einigen Loyalen denen die Machenschaften ihres bisherigen Anführers ebenfalls ein Dorn im Auge waren. Ihre Wahl fiel auf Boston, der Stadt in der auch ihr Kind bei seinen Pflegeeltern lebte. Schritt für Schritt baute sie den dortigen Standort zum neuen Hauptsitz ihres Unternehmens aus und festigte auch die Position ihrer Untergrundorganisation im Bereich Drogen und Waffenhandel dort. Von hier aus leitet sie nun ihr weltweites Unternehmen, spinnt weiter ihre Fäden zur Politik und Wirtschaft. Aber auch der mit dem Kartell verbundene Drogen und Waffenhandel blüht und gedeiht. Doch nur wenige, absolut vertrauensvolle Verbündete wissen, wer der wahre Kopf, das Geld und die Macht hinter allem ist.
Womit sich allerdings nicht rechnete war das ihr Ex sich ebenfalls in Boston niederließ und geschäftlich zu einer ihrer größten Gegenspieler werden würde. Und auch ein anderer Mann sollte schon bald wieder in ihr Leben treten, der noch eine Rechnung mit ihr offen hatte, XXX. Der Vater ihres Kindes und ihre einzig wahre Liebe.

Du bist mein Sohn und das Kind des einzigen Mannes den ich je aufrichtig geliebt habe. Doch leider konnte ich dich, wie du meiner Story entnehmen kannst, bisher nicht bei mir haben. Du kennst mich zwar, denn ich kam dich immer wieder regelmäßig besuchen, jedoch nicht in dem Bewusstsein das ich deine Mutter bin. Vielleicht hat man dir gesagt ich wäre eine Cousine oder Tante. Dennoch haben wir sicher immer ein sehr gutes Verhältnis zu einander gehabt. Denn auch wenn ich dir nicht sagen durfte das ich deine Mutter bin, warst und bist du immer der wichtigste Mensch in meinem Leben gewesen für den ich alles tun würde. Die Wochenenden die wir zusammen verbringen durften waren für mich immer die schönsten an denen wir viel unternommen haben und für dich hoffentlich auch. In jedem Fall hast du eine ganz andere Seite von mir gesehen als viele andere. Die sanfte, liebevolle und einfühlsame Samira die nur sehr wenige Menschen auch nur ansatzweise kennen. Nun lebe ich ebenfalls in Boston und etwas in deinem Leben hat sich geändert. Probleme mit den Pflegeeltern, ein tödlicher Unfall...oder warum auch immer du auf einmal in meinem Leben auftauchst. Tatsache ist du bist da und ich muss von jetzt auf gleich nicht nur damit klar kommen das du nun ein fester Bestandteil meines Lebens bist, der nicht nur nichts von meinen kriminellen Machenschaften mitbekommen soll, sondern auch damit einen Weg zu finden dir zu sagen das ich deine Mutter bin und warum ich dies all die Jahre vor dir geheim halten musste. Außer mir wirst du in jedem Fall noch weiteren Anschluss haben. Diesen in Form von deinem Onkel, der ein bekannter Schauspieler ist und (auch hier im Forum) Spiderman verkörpert. Des weiteren schwirren hier einige Familienmitglieder seitens unserer Mutter, deiner Oma hier herum.

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[ Sarah Fuller kam vor 28 Jahren im schönen Boston auf die Welt während einer gewittrigen heißen Sommernacht. Damals sind im Krankenhaus durch das Gewitter die Hauptstromleitungen ausgefallen wodurch das Krankenhaus nur noch mit Notstrom versorgt wurde. Doch kam Sarah nicht auf natürliche Art und Weise zur Welt, nach dem ihre Mutter 3 Tage in den Wehen gelegen war mussten sie einen Notkaiserschnitt einleiten da sich Sarah die Nabelschnur um den Hals hatte such gewickelt . Durch den Stromausfall war die ganze Sache etwas komplizierter geworden jedoch schafften es die Ärzte Sarah gerade noch rechtzeitig von der Nabelschnur zu befreien bevor sie in dieser Nacht gestorben wäre. Das ihr Leben von nun an nie normal ablaufen würde konnte Sarah sowie ihre Eltern nicht im geringsten ahnen.

Zu Sarah und ihren Eltern zählte auch noch ein älterer Bruder zu der Familie.
Im Grunde war ihr Kleinkindalter eines der schönsten die man sich überhaupt vorstellen konnte. Sie war ein geliebtes Kind und hatte auch eine wunderbare Bruder-Schwester Beziehung geflochten, im Grunde himmelte Sarah ihren großen Bruder über alles an.
Doch alles fing an sich zu verändern als Sarah im Alter von ca 4 Jahren gewesen war. Sie fing an mit Personen zu reden die nicht da waren oder auch sowas wie einen Geisterfreund zu haben. In dem Alter jedoch ging man noch von einem normalen Zustand aus und die Kinderärzte sowie Psychologen versicherten den Eltern das sich dies in den nächsten Jahr wieder geben würde jedoch lagen sie falsch. Das einzige was verschwand war der Geisterfreund aber die Stimmen blieben und vermehrten sich. Stimmen die Sarah im Schlaf heimsuchten und sie nicht wirklich zur Ruhe komme liesen.
Ihre Eltern versuchten es erstmal durch einen ambulanten Psychologen jedoch schien auch jener nicht viel bei der kleinen Sarah bewirken zu können. Vorallem als sie anfing mit fast 6 Jahren sich immer wieder gegen den Kopf zu schlagen damit die Stimmen endlich aufhören würden schienen ihre Eltern nur noch ein Mittel zu sehen, um ihre Tochter vor sich selbst zu schützen.
Die Psychiatrische Klinik Asylum.
Das die Klinik ihr neues Zu Hause auf Langzeit werden würde konnte so niemand zu dem Zeitpunkt ahnen. So also wurde sie mit knapp 6 Jahren in die Klinik eingeliefert und von dem Zeitpunkt an kannte Sarah nichts anderes mehr als die Mauern dieser Klinik.

DIe Anfänge in der Klinik waren für Sarah der reinste Horror. Nicht nur das sie ihre Eltern und ihren geliebten Bruder kaum noch sehen durfte , nein sie musste auch noch diese Stimmen aushalten in ihrem Kopf die vor allem bei Gewitter stärker wurden und zunahmen. Sie hatte im ersten Jahr in der Klinik versucht einige male zu fliehen einfach aus dem Grund zu ihren Eltern zu wollen. Sie hat geweint, getobt und um sich geschlagen wodurch man das kleine Mädchen mehr oder weniger zum Leidwesen aller mit Beruhigungsmitteln hat ruhig stellen müssen. Sie wurde mit Medikamente auf Langzeit ruhig gestellt.
Im Alter von 12 Jahren wurden die Besuche ihrer Eltern und ihres Bruders immer weniger auch die Nachricht das ihre Mutter erneut schwanger war lies deswegen Sarah sich immer mehr in sich zurück ziehen. Sie glaubte nur noch eine Last zu sein für ihre Eltern. Trotz dem das sie nicht zur Schule konnte oder sonstige Schulische Bildung wie eine normale 12 jährige erleben konnte war Sarah nicht dumm. Im Gegenteil. Sarah hatte ein überaus guten IQ und konnte schon größere Zahlen ohne jegliche Hilfe addieren, subtrahieren, dividieren und sonstiges. Ihr Genie mit Zahlen um zu gehen hielten die Therapeuten für Bemerkenswert in ihrem Bildungsstatus. Auch das lesen und das schreiben schien sich Sarah durch Bücher und einem Zeichenblock selbstständig bei zu bringen. Doch das alles half nichts gegen ihre Stimmen in ihrem Kopf...gegen die Schizophrenie.
Als ihr Bruder dann mit 14 Jahren sie auch nicht mehr besuchte verfiel jedoch Sarah noch mehr in ihre Krankheit und lies quasi mehr und mehr die Stimmen in ihrem Kopf gewinnen denn sie waren die einzigen die für immer bei ihr bleiben würden. So fing sie mit 15 Jahren an mit diesen Stimmen zu reden und auch der Geisterfreund schien plötzlich wieder Platz gefunden zu haben in ihrem Leben. Natürlich bemerkten die Psychiater die negative Veränderung als verlegten sie Sarah in die geschlossene Abteilung der Klinik.
Dr. Frederik Mercer nahm dann ihren Fall an als sie ca 19 Jahre alt geworden war. Sie tat sich am Anfang sehr schwer überhaupt ein Wort zu ihrem Psychiater zu sprechen so verliefen die ersten 2 Jahre mehr oder weniger still zwischen den beiden ab und wenn, redete sie vielleicht 2 Wörter mit ihm.
Mit 21 Jahren baute sich nur sehr langsam eine kleine Brücke auf zwischen dem Psychiater und Sarah. Wenn es auch nur Rechenaufgaben oder Lesestunden es waren. Sarah merkte das sich der Doktor wohl wirklich bemühte ihr zuhören zu wollen doch reichte dies noch nicht aus um ihre volle Aufmerksamkeit zu bekommen.
Nach weiteren 2 -3 Jahren als sie nun knapp 24 Jahre alt war schien sie sich doch mehr und mehr Herrn Mercer zu öffnen. Sie stellte ihm sogar ihren Geisterfreund vor der ab sofort bei Sitzungen sogar mit dabei sein durfte. Doch wirkte Sarah oftmals so als würde sie, bevor sie etwas sagen würde, Bestätigung von dem Geisterfreund sich holen.

4 Jahre später schien Sarah bei Dr. Mercer fast normal zu wirken jedoch war das nur eine Täuschung von außen denn in ihrem Kopf herrschten immer noch die Stimmen und ihr Geisterfreund nahm immer noch , nun wo sie 28 Jahre alt war an den Sitzungen teil. Nur mit einer kleinen Veränderung. Sarah war kein kleines Mädchen mehr und ihr Verstand war viel weiter als so mancher Verstand eines Erwachsenen. Alles was sie wollte war die Welt außerhalb der Mauern zu sehen. Doch hatte sie in all der Zeit nicht wissen können das Gefühle weitaus schlimmer waren als die Stimmen die sie hörte.]

[ Du bist mein älterer Bruder und warst für mich mehr als das. Ich habe dich als Kleines Kind angehimmelt und verehrt umso mehr hat es mich verletzt das du mich im Stich gelassen hattest wie der Rest unserer Eltern. Das letzte mal als du mich hattest besuchst war ich 13 Jahre alt gewesen, das du mit unseren Eltern weg gezogen bist wovon du mir nie etwas gesagt hattest wusste ich nicht. Du hattest damals nur erwähnt das unsere Mutter erneut schwanger ist und danach warst du wie jeder fort. Du und unsere Eltern habt mich in der Anstalt alleine gelassen. Einen Scheißdreck seither um mich gekümmert.
Inzwischen bin ich 28 Jahre alt und hause immer noch in der Anstalt. Wie du aus meiner Story heraus lesen kannst ist deine Schwester nicht wirklich dumm. Jedoch habe ich auch einen Geisterfreund entwickelt denn ich im Alter von 4 Jahren schon einmal erfunden hatte. Du kennst Danny auch wenn ich ihn mir nur einbilde. Denn Danny erfand ich damals als wir beider Kinder Zeuge von etwas wurden was vor allem mich geprägt hatte. Du hingegen hattest nie ein Wort darüber verloren und dachtest schweigen wäre Gold. (Was genau dort passiert ist können wir gerne zusammen bereden wenn du bei mir bist დ )
Nun sehr viele Jahre später plagt dich immer mehr das Gewissen damals geschwiegen zu haben und auch das du mich, deine Schwester alleine gelassen hattest. Denn im Gegenzug zu unseren Eltern warst du nie mit der neuen Familie zufrieden die unsere Eltern aufgebaut hatten ohne deine Schwester. Du liebst zwar dein/unser neues Geschwisterchen jedoch gehört deine volle Geschwisterliebe mir, deiner kleinen Schwester.
So kommt es also das du zurück nach Boston ziehst und du versuchst wieder deiner Schwester näher zu kommen. Was , glaube mir, kein leichtes Verfangen wird. Zumal deine Schwester kein kleines Kind mehr ist inzwischen, doch willst du alles daran setzen sie wieder aus ihrer Verfassung raus zu holen doch weißt du auch das du dafür die Wahrheit ihrem Psychiater Dr. @Tarquin F. Mercer sagen musst was damals passiert gewesen ist. Denn auf ihn wirst du so oder so treffen um an deine Schwester wieder kommen zu können.


Das wäre so grob das Leben xD. Im großen und ganzen wo ihr z.B. hingezogen seid oder welches Geschlecht das neue Kind unserer Eltern hat kannst du auch gerne aussuchen ich lasse dir da gerne die Entscheidungen. Auch ob du geheiratet hast kannst du dir selbst aussuchen oder deinen Beruf. Lass deiner Phantasie freien lauf! ]

[ Rebecca wurde in der Nacht vom 24. auf den 25.12.1999 geboren. Sie wuchs mit ihren Eltern, ihren zwei älteren Brüdern und einem Pflegebruder in einer Kleinstadt in der Nähe von Boston auf. Als Pfarrerstochter wurde sie streng nach christlichen Werten erzogen. Sie musste zur Sonntagsschule und schon früh bei den Gottesdiensten mithelfen, genauso wie ihre beiden Brüder, die es aber nur mit Abneigung taten. Rebecca war stets pflichtbewusst und man konnte sich immer auf sie verlassen.
Doch mit 12 Jahren musste das Mädchen einen schweren Schicksalsschlag verkraften. Ihre Mutter starb auf dem Weg zur Messe bei einem Autounfall, und Rebecca saß mit im Wagen. Ihre Mutter litt unter schweren Depressionen und hat das Auto frontal gegen einen Baum gefahren. Das kleine Mädchen wurde bei dem Unfall ebenfalls schwer verletzt und lag 6 Monate im Koma. Als sie aufwachte, erfuhr sie von ihrem Vater, was passiert war. Bis heute macht sie sich schwere Vorwürfe, ob sie den Unfall hätte verhindern können, wenn sie rechtzeitig reagiert hätte. Aber das schlimmste ist für sie, dass sie nicht darüber reden, was damals wirklich passiert ist. Innerhalb der Familie wird das Thema totgeschwiegen. Aber eines weiß Rebecca nicht, ihre Mutter hat den Unfall nicht absichtlich herbeigeführt. Ihr eigener Vater hat die Bremsen manipuliert, um die Lebensversicherung zu ergaunern. Das Rebecca bei dem Unfall verletzt wurde war nicht geplant. Eigentlich sollte sie nicht mit im Auto sitzen. Also wuchs sie ohne ihre Mutter auf, ohne eine weibliche Bezugsperson und musste alleine durch die Pubertät. Ihre Brüder waren mittlerweile längst auf dem College bzw auf der Uni und sie musste nach der Schule direkt nach Hause kommen, sich um den Haushalt kümmern und zu den Veranstaltungen der Gemeinde gehen. Sie war gefangen in einem goldenen Käfig, zumindest fühlte es sich so an.

Im Januar 2016 musste ihr Vater eine neue Pfarrstelle in Boston antreten. Rebecca wechselte die Schule und kam so zum ersten Mal mit Jugendlichen zusammen, die nichts mit der Kirche am Hut hatten. Sie machte ihre ersten Erfahrungen mit Alkohol und Marihuana, besuchte ihre ersten Parties und fühlte sich so frei wie noch nie. Das Leben gefiel ihr. So fing sie an ein Doppelleben zu führen. Zu Hause war sie das anständige brave Mädchen, doch sobald sie morgens das Haus verließ um zu Schule zu gehen, wechselte sie heimlich ihre Klamotten, schminkte sich und war nicht wiederzuerkennen. Sie wollte dazu gehören, doch ihr Vater durfte davon nichts wissen. In dieser Zeit lernte sie in der Gemeinde einen Jungen kennen. Sie verstanden sich gut und verbrachten viel Zeit miteinander. Ihr Vater mochte ihn, da er zur gleichen Gemeinde gehörte und Theologie studieren wollte. Er sei eine anständige Partie betonte er immer wieder und hatte ihn für sich längst als zukünftigen Schwiegersohn auserkoren.

Doch Rebecca ging das alles zu schnell. Sie wollte leben und nicht mit 16 heiraten und eine Familie gründen. Nicht so wie ihre Mutter. Nach einem heftigen Streit mit ihrem Vater büxte sie aus zu einer Freundin. Zusammen gingen sie in ein Club, wo Rebecca auf Jarek traf. Sie war sofort von ihm gefangen und in seinen Bann gezogen. Da er Barkeeper in dem Club war, kamen sie dadurch ganz schnell ins Gespräch. Immer wieder flirtete sie ihn an. Zum Schluss bekam sie sogar seine Nummer. Sie verabschiedete sich und versprach sich bei ihm zu melden.

Am nächsten Morgen lernte sie die neue Freundin ihres Vaters kennen. Sie hasste diese Frau auf Anhieb. Niemand könnte je ihre Mutter ersetzen. Das knallte sie auch genau so vors Gesicht. Ihr Vater war außer sich und verpasste ihre eine Ohrfeige, Es war das erste Mal, dass ihr Vater sie schlug. Sie rannte in ihr Zimmer, packte ihren Rucksack und wollte weg. Sie wollte der Frau keine Chance geben. Doch ihr Vater verhinderte ihre Flucht. Er fuhr sie zur Schule, holte sie ab und passte auf sie auf, dass sie nichts falsches tat. An einem Nachmittag, als sie für die Gemeindearbeit eingeplant war, traf sie sich heimlich mit Jarek und hatte mit ihm ihr erstes Mal. Keiner von beiden wollte was festes. Doch irgendwie kam sie nicht von ihm los. Immer und immer wieder trafen sie sich und hatten Sex. Und immer wieder schwor sie sich, dass es das letzte Mal sein würde.

Offiziell war sie mit Brain zusammen, doch ihre Gefühle zu Jarek waren stärker. Und dann passierte es. Die beiden hatten mal wieder Sex, doch dieses Mal kam es zu einem Kondomunfall. Rebecca betete, dass alles gut gegangen sei. Doch vergeblich. Sie wurde mit gerade mal 17 Jahren von einem Mann schwanger, mit dem sie gar nicht zusammen sein sollte und noch schlimmer, sie hatte gesündigt. Sex vor der Ehe würde ihr Vater nie tolerieren.
Nach endlos langen Gesprächen mit Jarek entschieden sich beide für das Kind. Er versprach sich zu kümmern, auch wenn die beiden nie ein Paar sein würden.

Als Rebecca es nicht mehr verstecken konnte, erzählte sie der Lebensgefährtin ihres Vaters unter Tränen, dass sie es doch nur einmal ausprobieren wollte, sie auch verhütet hätten, und sie sich das nicht erklären konnte. Sie stand ihr bei, als sie es ihrem Vater beichtete. Dieser wollte natürlich wissen, wer der Vater sei. Ohne mit der Wimper zu zucken log sie ihm ins Gesicht und behaupte ihr damaliger Freund sei es. Da dieser mittlerweile Boston verlassen hatte und studierte, hatte sie auch kein schlechtes Gewissen, da sie hoffte, dass sie ihn nie wieder sehen würde.

Nach einer langen und hitzigen Diskussion, akzeptierte ihr Vater , wenn auch widerwillig die Schwangerschaft. Sie machte noch vor der Geburt ihren Abschluss dann bekam sie eine kleine Tochter.
Ihr Vater weiß bis heute nicht, wer der leibliche Vater seiner Enkelin ist und darf es auch nie erfahren.
Jarek und Rebecca treffen sich immer noch heimlich, denn schließlich sind sie seit 3 Jahren Eltern von der kleinen Aurora. Beide möchten an der Erziehung beteiligt und ein Teil ihres Lebens sein.Schließlich braucht ein Kind doch Mutter und Vater. Auch wenn sich beide immer wieder einreden, dass da keine Gefühle im Spiel sein, und sie nur Zeit wegen ihrer Tochter miteinander verbringen, kommen sie nicht los voneinander. Rebecca ertappt sich auch manchmal dabei, dass sie eifersüchtig wird, wenn sie ihn mit einer anderen Frau sieht. Aber das ist ihr Geheimnis und wird sich sich nie eingestehen.
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[ Nachdem ich mich von dir getrennt habe. bist du nach Kanada genommen, um dort Theologie zu studieren. Du bist der Traumschweigersohn von meinem Vater @Jason Westwood Er würde es gern sehen, dass wir heiraten. Du weißt nichts davon, dass du angeblich Vater einer Tochter bist. Jetzt kannst du dir aussuchen, wieso du plötzlich zurück nach Boston kommst, Du willst mich zurück und möchtest um mich kämpfen oder mein Vater hat dich kontaktiert und dich am Telefon rund gemacht, wieso du dich nicht um deine Tochter kümmerst. Dadurch droht meine Lügengeschichte langsam aber sicher aufzufliegen ]

[ Mia McOwen erblickte um 6:44 Uhr vor 40 Jahren an einem Sonntagmorgen im April in der schönen grünen Stadt Dublin, Irland das Licht der Welt. Sie wurde in eine Welt, in eine Familie hinein geboren, die arm war. Ja schon fast mittellos jedoch fehlte es dem kleinen Baby an nichts. Auch, wenn ihre Eltern mittellos waren, so taten diese alles für ihr Töchterchen. Das Geld, das Sie zur Verfügung hatten, steckten Sie also lieber in Mia hinein, während sie selbst am Verhungern waren. Mit dabei war immer ein kleiner Hund namens Jacky, mit dem Mia aufwuchs. Sie waren ungefähr im selben Alter, denn Jacky wurde auch erst vor kurzem geworfen. Je älter Mia wurde, desto dickere Freunde wurden die zwei. Schon bald war es nicht mehr auszudenken Mia und Jacky zu trennen, überall war die Hündin wo das kleine Mädchen auch war, was im Kindergartenalter ein kleines Problem anfangs gab, jedoch gewöhnte sich Jacky daran.
Ein paar Jahre später wurde Mia dann eingeschult, sie mochte die Schule und ging gerne zu dieser. Jedoch kam mit 8 Jahren das große Unglück über Sie. Ihre Eltern verstarben während eines Terrorangriffes auf ein Einkaufszentrum, was sich später als ein Amoklauf hatte herausgestellt. Dies geschah als Mia noch in der Schule gewesen war. Das blonde Mädchen kam danach zu aller erst in eine Einrichtung wo man sie Psychisch betreute, was verständlich war. In diesem Alter die Eltern zu verlieren war alles andere als toll. Nach zwei Jahren war sie dann wieder soweit stabil das man sie in ein Jugendheim steckte, da war sie gerade 10 Jahre alt, fast schon 11.
Ein Jahr später wurde sie adoptiert von einer reichen Familie, die keine Kinder bekommen konnten. Mia tat sich sehr schwer hineinzufinden, ebenso vermisste sie Jacky, die ihr damals als sie in die Einrichtung kam, weggenommen wurde. Die neuen Eltern versuchten alles damit Mia sie lieben würden, weshalb diese Jacky ausfindig machten und diese ihr wieder zurückbrachten. Mia war zu diesem Zeitpunkt überglücklich und lebte sich dann schließlich allmählich ein. Sie kam auf eine Privatschule und lernte, was es heißt reich zu sein und dennoch, Mia würde niemals vergessen, woher sie stammte und dass Geld nicht alles im Leben war.

Als sie 15 Jahre alt verstarb dann Jacky anhand des Alters und Mia musste lernen das, das Leben nicht allzu lange dauern kann, das Leben war von Krankheiten geprägt, die ebenso Tiere wie Menschen befielen. Nachdem dies passiert war, zogen ihre Adoptiveltern mit ihr nach New York, USA, da ihr adoptiv Vater eine neue Arbeitsstelle hatte angetreten, sie ging dort weiter zur Schule und machte mit 19 ihren Schulabschluss. Ein Jahr darauf verließ dann auch ihre adoptiv Mutter diese Welt während sie noch in der Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin steckte, sie verstarb einen plötzlichen Tod da ihre Hauptarterie zum Herzen gerissen ist, zu spät hatte man sie gefunden. Erneut verlor sie jemanden der ihr wichtig gewesen war, nach dem auch ihr Hund Jacky vor kurzer Zeit erst verstorben war, sie fragte sich, ob sie verflucht sei? Durch diesen Zwischenfall verlor Mia ein Jahr ihrer Ausbildung, weswegen sie ein Jahr dran hängen musste bevor sie mit 23 Jahren ihre Ausbildung abschloss. In ihrer Ausbildung hatte sie sich mehr auf die Pflege der psychisch angeschlagenen Patienten konzentriert, weswegen sie auch danach in einer großen städtischen psychiatrischen Klinik arbeitete.
Jedoch hieß dies nicht, dass sie auf der faulen Haut lag, denn Mia reichte es nicht nur jene Patienten zu betreuen, weswegen sie sich schlau machte und anfing ein Psychologie Studium zu absolvieren, das 3 Jahre ging. Mit 26 Jahren hatte sie das Studium in die Taschen und übte in der städtischen psychiatrischen Klinik die mindestens dreijährige Psychotherapieausbildung aus. Kurz vor ihrem 30 Geburtstag konnte sie sich dann endlich als eine Psychiaterin ausgeben.
Jedoch wurde das städtische psychiatrische Klinikum geschlossen, in dem sie gearbeitet hatte, als sie 31 Jahre alt war und somit musste die junge Frau sich nach einer anderen Stelle umschauen. Diese fand sie auch recht schnell, in Boston. Sie packte also alles, was sie hatte zusammen und zog in eine andere Stadt.
Sie arbeitete sich im Asylum schnell ein und machte sich sehr schnell einen guten Ruf. Neben der Arbeit war Mia ebenso fleißig und machte innerhalb von 4 Jahren ihren Doktortitel berufsbegleitend so das sie sich mit 35 nun auch Doktor schimpfen konnte. Man kannte sie mittlerweile, vor allem aber auch weil sie ebenso Hausbesuche machte neben ihrer eigentlichen Arbeit im Asylum, für Menschen, die zum Beispiel durch eine Behinderung ihre Wohnung, Haus nicht verlassen können. Und das auch oftmals in ihrer Freizeit. So arbeitete sie ebenso nebenbei als mobiler Psychiater.
Mittlerweile war sie 40 Jahre alt, tief im Inneren sehnte sie sich nach familiären Halt, vor allem in den Abendstunden, wenn sie alleine im Bett lag. Denn trotz, dem ganzen Erfolg, blieb ihr privates Leben mehr oder weniger auf der Strecke. ]

[ Können wir gerne intern besprechen wie das alles ablaufen soll, ich möchte dir nichts vorgeben. Ich denke da finden wir schon was und falls du eine eigene Idee hast kannst du sie ja vorbringen , die netten Admins werden uns bestimmt ein Örtchen machen wo man sich gegenseitig austauschen kann falls du noch nicht im Forum bist.
Mir ist nur wichtig das du deinen Charakter, Charakter stark spielst und auch eigene Ideen mit einbringst. Zu dem benötigt Mia einen Mann mit Durchsetzungskraft und ein autoritäres Auftreten ist sehr wünschenswert.

Eine kleine Idee meinerseits:

Wir haben uns vor einigen Jahren womöglich schon einmal auf einer Feier getroffen jedoch hatten wir uns danach aus den Augen verloren wegen etwaiger dummen Umstände (die man Intern klären könnte) . Womöglich noch in der Zeit als sie in NY gewohnt hatte bei ihren Adoptiv Eltern. Womöglich bist du auch jemand der gehobenen Gesellschaft? Vielleicht hatten wir miteinander sogar ein Techtelmechtel? Auf jeden Fall brach der Kontakt ab.
Viele Jahre später trifft man sich dann wieder in Boston. Was unser beider Leben komplett auf den Kopf schmeißt. Womöglich hast du vielleicht selbst sogar psychische Probleme? Oder aber du anderweitig nicht gerade eine saubere Weste? In all das du am Ende Mia ziehst die selbst die ein oder anderen kleinen Geheimnisse hat.




Ich freu mich auf jeden Fall auf dich! <3 ]

Am 5. September 1991 erblickte in Boston, Massachusetts die kleine Mallory Sánchez das Licht der Welt. Als einzige Tochter von Diego Sánchez und seiner Frau Kate, was sie damit die Tochter eines bekannten Chirurgen und wurde damit in die High Soceity geboren. So wuchs sie gemeinsam mit ihrem Bruder auch auf. Doch genau das ist nur der Anfang.

Mallory ist die Tochter eines Spaniers und einer Amerikanerin, aber die erblickte im schönen Boston das Licht der Welt. Ihre Eltern hatten sich damals auf der High School kennen und lieben gelernt. Ihre Mom Kate war damals sehr beliebt gewesen und alle wollten mit ihr ausgehen, aber ihre Mom hatte eigentlich immer nur Augen für Diego gehabt und schnell wurde aus den beiden ein Paar. Nur wenig später kam die Nachricht das sie schwanger war und so erblickte wenig später Mallory das Licht der Welt. 3 Jahre nach ihrem Bruder. Aber wenn ihr denkt das Mallory das Mallory nach ihren Eltern kommt dann liegt ihr da absolut falsch.

Sie selbst hatte nicht wirklich viel von ihrer Mom gehabt und noch weniger von ihrem Dad. Ihre Eltern waren schließlich erfolgreich. Natürlich wuchs sie sehr behütet auf, bekam sie alles was sie wollte. Allerdings war Mall selbst eher die kleine, unscheinbare Maus. Anders als ihre Mom war Mallory nicht beliebt gewesen. In ihrer Kindheit trug sie eine Zahnspange, eine große Brille und war auch ansonsten eher das was man absolut unauffällig nennen konnte. Aus Makeup hatte sie sich in ihrer Kindheit nicht sehr viel gemacht und viele Freunde hatte sie auch nicht gehabt. Eigentlich standen ihr nur zwei Menschen zur Seite und diese waren ihre besten Freundinnen seit der Grundschule. Im Grunde waren sie auch alle unzertrennlich gewesen.

Aber es sollte alles anders kommen als gedacht, denn Mallory veränderte sich immer mehr zusehends. An der High School begann sie dann mehr und mehr die hübsche und beliebte Schülerin Jeanette zu bewundern. Irgendwie wollte Mallory immer ihre Freundin sein und wenn sie mal ein kurzes Gespräch hatte mit ihr dann war sie schon begeistert gewesen. Allerdings war die graue und unscheinbare Mallory nichts was Jeanette interessiert hatte, denn sie war beliebt und das war eben Mallory nicht. Wer wollte schon etwas mit einer grauen Maus wie ihr zu tun haben. Das wollte keiner und so war die junge Mall immer unglücklicher. Sie wollte mehr von ihrem Leben und sein wie ihre Mom.

So kam dann der Tag an dem sie sich mit ihren besten Freundinnen zerstritten hatte, einfach weil diese nicht verstehen wollten das Mallory nicht immer nur unbeliebt sein wollte. Sie wollte eine Veränderung in ihrem Leben und als dann die überraschende Neuigkeit gekommen war das Jeanette als vermisst gemeldet wurde, sah Mallory ihre Chance gekommen. Sie nahm sich das Leben von Jeanette an. Ihre Zahnspange war weg und ihre Brille ersetzte die durch Kontaktlinsen. Im Grunde war Mallory gar nicht mehr zu erkennen, denn aus der grauen Maus war ein wunderschöner Schwan geworden. Zum ersten mal wurde Mallory gesehen und sie wurde beliebt. Tatsächlich kam das verschwinden von Jeanette ihr zu gute. Sie fand neue Freunde, aber der Ruhm hatte eben auch seine Schattenseiten.

Als Tochter eines Chirurgen, gerade dann wenn man in der High Soceity groß wird, werden schnell neider wach. Jeder wollte mit Mallory Kontakt haben und sie ließ sich drauf ein, einfach weil sie es toll fand im Mittelpunkt zu stehen. Aber das wurde ihr ziemlich schnell zum Verhängnis als sie mit Arjen de Vries zusammen kam. Er war durchaus beliebt damals gewesen Mall hatte ihn schon immer angehimmelt gehabt. Die beiden waren schnell ein Traumpaar und Mallory war total verliebt gewesen. Aber dann sollte alles anders kommen als gedacht, denn es stellte sich heraus das Arjen nur aufgrund der Wette mit ihr zusammen war. Für die junge Frau brach eine Welt zusammen, denn er hatte sie nur ausgenutzt gehabt einfach weil sie nun beliebt war. Es brach ihr das Herz, bis zu dem Tag an dem Arjen verschwunden war. Wo er war das wusste sie nicht.

Aber dieser Tag hatte ihr gezeigt das sie eben nicht jedem so leichtfertig vertrauen sollte. Somit wurde sie vorsichtiger, zog sich mehr zurück und kümmerte sich um das was wichtig war. Die Schule, denn sie selbst wollte mehr aus ihrem Leben machen als einfach nur hübsch auszusehen. Es war so vieles was sich verändert hatte, auch sie selbst. Das war etwas was ihr Bruder ihr klar gemacht hatte, denn im Leben geht es nicht nur darum beliebt und gefragt zu sein. Es geht darum seine Träume wahr machen zu können. Mallory selbst wollte mit Kindern arbeiten, denn sie selbst liebte Kinder sehr und somit entschied sich dann dazu eine Ausbildung zur Kinderkrankenschwester zu machen und was soll man sagen. In diesem Beruf ging sie voll und ganz auf.

Inzwischen war sie auch erwachsen, hatte ihr Leben auch im Griff gehabt. Allerdings war es schwer für sie jemanden zu vertrauen und sie ließ auch nur sehr wenige Menschen an sich heran. Was mit Arjen war das wusste sie nicht, allerdings hatte sie diesen inzwischen auch vergessen gehabt. In ihrem Leben sollte er einfach keine Rolle mehr spielen. Eigentlich wollte sie das ihre gesamte Vergangenheit einfach nie wieder zur Sprache kommen würde, denn das Mädchen von damals war sie schon lange nicht mehr.

Du kannst einen kleinen Teil aus meiner Story entnehmen, aber ich möchte dir nicht zu viel vorgeben. Es ist ja immerhin dein Charakter. Wichtig wäre mir allerdings das wir beide ein Herz und eine Seele sind, denn du bist eben mein großer Bruder zu dem ich immer aufschaue. Ein gutes Verhältnis ist mir da schon sehr wichtig. Ansonsten würde ich es toll finden wenn du eben das Gegenteil von mir bist, also cool und beliebt. Zumindest in der High School. Was du heute machst das überlasse ich dabei voll und ganz dir alleine. Dein Charakter, deine Geschichte. Aber ich würde mich halt auf über einen Beschützer freuen. Neben mir gibt es hier im übrigen auch noch unsere Cousine @Livia G. Ransom . Du wirst sie bestimmt auch kennen.